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Ihr Ferienort

Urkundlich erwähnt wird Rech erstmals um 1140, als dem nahen Kloster Marienthal ein Gut in "Reth" zugewiesen wird.
1482 kommt der Ort zur Herrschaft Saffenburg. Im Mittelalter war das Dorf Rech eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Pilger von weither verehrten in der Kapelle die hl. Luzia und kauften auf dem Markt Tuch und Leinen. 1723 wird mit dem Bau der steinernen Ahrbrücke begonnen. Sie widersteht, als einzige am Fluss, sogar der großen Flut im Jahre 1910. Die Statue des hl. Nepomuk von 1789 ging beim Sturz von der Brüstung in Trümmer. Heute wacht ein neuer Nepomuk über die alte Brücke und das alte Weindorf.
Rech liegt am Mittellauf der Ahr, ganz nahe jenen Passagen, von wilder, zauberhafter Schönheit, in denen das Flüsschen die engsten Schleifen zieht. Hier, wo die Sonne die Steilhänge aus Schiefer und Grauwacke aufheizt, im Regenschatten der Hocheifel, sorgt ein mildes und niederschlagarmes Klima für hervorragende Weine.

 

In den Recher Lagen und Kellern reifen herrliche Burgunderweine. Aber das Weindorf folgt guter Tradition, wenn es auch den Anbau weißer Sorten pflegt.

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